Dies ist eine exklusive Studie, die von DatingRanking.net durchgeführt wurde und die Teilnehmer über einen Zeitraum von drei Wochen befragte, um eine genaue Darstellung der US-Bevölkerung widerzuspiegeln.
Während Liebe auf den ersten Blick auf der großen Leinwand ein häufiges Ereignis ist, scheint es in der realen Welt weitaus seltener zu sein.
Eine neue DatingRanking.net-Studie ergab, dass fast die Hälfte der Amerikaner nicht glaubt, dass man sich nach nur einem Blick in jemanden verlieben kann.
Und es sieht so aus, als ob die Meinungen unter den 1.080 Befragten stark variieren, je nach Geschlecht, Alter und anderen Faktoren.
Frauen gehörten zu den Gruppen, die den Glauben am wahrscheinlichsten ablehnten, da etwa jeder Zweite bejahend gegenüber zwei von fünf Männern antwortete.
Mit 67 Prozent hatten asiatisch-amerikanische Frauen die höchste Antwort – mehr als dreimal so viel wie asiatisch-amerikanische Männer.
Auch der Familienstand spielt eine große Rolle: Alleinstehende Befragte diskreditieren die Liebe auf den ersten Blick 25 Prozent häufiger als ihre verheirateten oder geschiedenen Kollegen.
„Frauen waren am meisten
wahrscheinlich den Glauben zu verwerfen.“
Die Ergebnisse zeigen auch, dass diese Art von Zynismus mit zunehmendem Alter nachlassen kann.
54 Prozent der 18- bis 24-Jährigen gaben an, nicht an Liebe auf den ersten Blick zu glauben, verglichen mit nur 33 Prozent der 35- bis 44-Jährigen.
Als ob man mit Geld Liebe kaufen wollte, hatten Befragte, die 25.000 bis 49.999 US-Dollar pro Jahr verdienten, eine um 35 Prozent geringere Wahrscheinlichkeit, das Konzept zu akzeptieren, als diejenigen, die 125.000 US-Dollar oder mehr pro Jahr verdienten.
Die Studie befragte 1.080 Teilnehmer über einen Zeitraum von drei Wochen, wobei die Antworten nach Alter, Geschlecht, Einkommen, Rasse, Sexualität und anderen Faktoren abgewogen wurden, um die US-Bevölkerung genau darzustellen. Die Studie hat eine Fehlerquote von +/- 2,8%.
Die Aufschlüsselung: Amerikaner, die nicht auf den ersten Blick an die Liebe glauben
Nach Geschlecht:
Nach Sexualität:
Nach Familienstand:
Nach Alter:
Nach Rasse:
Nach Einkommen:
Nach Region: